Dorfstraße 21 . 6391 Fieberbrunn Tirol
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. MwSt-Nr. ATU31871007

Wandertouren

Wandertouren, die fesseln in den Kitzbüheler Alpen

Den Rucksack auf dem Rücken, die Bergschuhe festgebunden und los geht’s ins Wandervergnügen rund um das Hotel Alte Post in Fieberbrunn. Erleben Sie das facettenreiche Pillerseetal im Wanderurlaub mit den allerschönsten Plätzchen, Seen, Wegen und Berggipfeln, die Tirol zu bieten hat.

Bischof

Höhenunterschied
1860 m
Höchster Punkt
2127 m
Distanz
14,3 km
Dauer
7 h
Schwierigkeit
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Vom Dorf aus auf dem AV-Weg 711 über Rettenwand und Lucht bis zur Streuböden Alm. Nun zuerst zum Wildalpgatterl, dann rechts über Kühweital zur Wildalm und weiter zum Wildseeloderhaus. Dann über Seenieder (1.949 m) und den Niedermahdstein (1.901 m) in Richtung Bischofsjoch und dann links haltend auf den Gipfel.

Vom Dorf aus auf dem AV-Weg 711 über Rettenwand und Lucht bis zur Streuböden Alm. Nun zuerst zum Wildalpgatterl, dann rechts über Kühweital zur Wildalm und weiter zum Wildseeloderhaus. Dann über Seenieder (1.949 m) und den Niedermahdstein (1.901 m) in Richtung Bischofsjoch und dann links haltend auf den Gipfel.

Eiserne Hand -Burgeralm - Spielberg

Höhenunterschied
1328 m
Höchster Punkt
2044 m
Distanz
7,9 km
Dauer
5 h
Schwierigkeit
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Vom Dorf in Richtung Osten zum Gasthof Eiserne Hand. Dort weiter auf dem linken, leicht ansteigenden Weg in ca. 2 Stunden bis zur Burgeralm. Dann weiter in nördlicher Richtung zur Postmeisteralm und von hier auf dem gut markierten Weg über den Grat zum Gipfel.

Vom Dorf in Richtung Osten zum Gasthof Eiserne Hand. Dort weiter auf dem linken, leicht ansteigenden Weg in ca. 2 Stunden bis zur Burgeralm. Dann weiter in nördlicher Richtung zur Postmeisteralm und von hier auf dem gut markierten Weg über den Grat zum Gipfel.

Fieberbrunner Höhenweg

Höhenunterschied
2170 m
Höchster Punkt
1960 m
Distanz
30,9 km
Dauer
10 h
Schwierigkeit
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Vom Dorf aus auf dem AV-Weg 711 über Rettenwand und Lucht bis zur Streuböden Alm. Nun zuerst zum Wildalpgatterl, dann rechts über Kühweital zur Wildalm und weiter zum Wildseeloderhaus.

Dann über Seenieder (1.949 m) und den Niedermahdstein (1.901 m) bis zur nächsten Weggabel. Hier verlassen wir den AV-Weg 711 und nehmen den rechts abbiegenden Weg zur Gebrakapelle und zum Gebrajoch. Weiter um den Gaisberggipfel zur Lengfilzenalm - Schlinachalm - Grundalm vorbei am Almausschank Pletzer und weiter durch den Pletzergraben zurück ins Dorf.

Vom Dorf aus auf dem AV-Weg 711 über Rettenwand und Lucht bis zur Streuböden Alm. Nun zuerst zum Wildalpgatterl, dann rechts über Kühweital zur Wildalm und weiter zum Wildseeloderhaus.

Dann über Seenieder (1.949 m) und den Niedermahdstein (1.901 m) bis zur nächsten Weggabel. Hier verlassen wir den AV-Weg 711 und nehmen den rechts abbiegenden Weg zur Gebrakapelle und zum Gebrajoch. Weiter um den Gaisberggipfel zur Lengfilzenalm - Schlinachalm - Grundalm vorbei am Almausschank Pletzer und weiter durch den Pletzergraben zurück ins Dorf.

Fieberbrunn Dorf - Buchensteinwand

Höhenunterschied
887 m
Höchster Punkt
1456 m
Distanz
4,7 km
Dauer
2 h
Schwierigkeit
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Von der Dorfmitte zum Feuerwehrhaus. Dort links über die Brücke und weiter zum Weiler Schönau - Pertrach. Von hier in nördlicher Richtung der Markierung folgend zur Tennalm. Von der Tennalm aus folgt man dem Steig in nordöstlicher Richtung zur Buchensteinwand.

Von der Dorfmitte zum Feuerwehrhaus. Dort links über die Brücke und weiter zum Weiler Schönau - Pertrach. Von hier in nördlicher Richtung der Markierung folgend zur Tennalm. Von der Tennalm aus folgt man dem Steig in nordöstlicher Richtung zur Buchensteinwand.

Herrgott - Gebrakapelle St. Daniel - Gebragipfel

Höhenunterschied
1332 m
Höchster Punkt
2023 m
Distanz
10,7 km
Dauer
4 h
Schwierigkeit
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Auf dem Gebraweg in den Pletzergraben bis zum Almausschank Pletzer. Von dort aus ca. 15 Minuten taleinwärts und über eine breite Brücke zum Wegkreuz Herrgottbrücke. Auf dem linken Weg weiter zu den Framanger Grundalmen und weiter bis zur Gebrakapelle. Von dort aus rechts hinauf zur Gebrascharte und über den Gebraranken steil aufwärts zum Gipfel.

Auf dem Gebraweg in den Pletzergraben bis zum Almausschank Pletzer. Von dort aus ca. 15 Minuten taleinwärts und über eine breite Brücke zum Wegkreuz Herrgottbrücke. Auf dem linken Weg weiter zu den Framanger Grundalmen und weiter bis zur Gebrakapelle. Von dort aus rechts hinauf zur Gebrascharte und über den Gebraranken steil aufwärts zum Gipfel.

Karstein

Höhenunterschied
2211 m
Höchster Punkt
1871 m
Distanz
8,5 km
Dauer
4 h
Schwierigkeit
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Vom Gasthof Auwirt den Gebraweg entlang zur Abzweigung zum Hochkogel und auf dem Fahrweg bis zum Bauernhof "Rohr". Von da beginnt der Anstieg zum Karstein. Zuerst zu den oberen Edenhausalmen, weiter auf dem nordöstlich verlaufenden Kamm zum Gipfel.

Vom Gasthof Auwirt den Gebraweg entlang zur Abzweigung zum Hochkogel und auf dem Fahrweg bis zum Bauernhof "Rohr". Von da beginnt der Anstieg zum Karstein. Zuerst zu den oberen Edenhausalmen, weiter auf dem nordöstlich verlaufenden Kamm zum Gipfel.

Schreiende Brunnen

Höhenunterschied
206 m
Höchster Punkt
1013 m
Distanz
2,7 km
Dauer
1 h
Schwierigkeit
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Vom Gasthof Eiserne Hand weiter in den Hörndlinger Graben, über die Brücke, rechts entlang des Schwarzbaches zu den "Schreienden Brunnen". Wer möchte, wandert weiter zu den Almgründen im Hörndlinger Graben. Jause nicht vergessen.

Vom Gasthof Eiserne Hand weiter in den Hörndlinger Graben, über die Brücke, rechts entlang des Schwarzbaches zu den "Schreienden Brunnen". Wer möchte, wandert weiter zu den Almgründen im Hörndlinger Graben. Jause nicht vergessen.

WaiWi Etappe 3: St. Wildseeloder - Brent - Fieberbrunn

Höhenunterschied
320 m
Höchster Punkt
2118 m
Distanz
11,2 km
Dauer
4 h
Schwierigkeit
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WaiWi - von Waidring zum Wildseeloder

Mit seinen 3 Tagesetappen ist der WaiWi zwar ein recht "kurzer" Weitwanderweg, dennoch zahlt er sich aus! 3 Etappen, auf denen Sie die Vielfalt und die besonderen Bergerlebnisse der Region PillerseeTal kennen lernen werden, erwarten Sie! Bühne frei für Ihre Bergerlebnisse am WaiWi!

Die dritte Etappe des „WaiWi“ beginnt hier oben am Wildseelodersee! Gekräftigt von einem herrlichen Bergfrühstück geht es die steile Flanke rechts der Schutzhütte auf den Gipfel des „Loders“, wie er bei den Einheimischen genannt wird. Den Bergsee hinter sich lassend, führt der Weg durch ein Felsentor und eröffnet danach ganz neue Bergblicke. Den Grat entlang, über den Rücken und von der Südseite auf den Gipfel! Das höchste Ziel der Tour ist erreicht! Von Waidring zum Wildseeloder, dessen Gipfel auf 2.118 m Seehöhe liegt. Mitten in den Kitzbüheler Alpen steht man ganz hoch oben, die Fernsicht scheinbar grenzenlos! Zeit um inne zu halten und auf den Weg, den WaiWi, mit all seinen Höhepunkten zurückzublicken, ehe man sich auf den letzten Abschnitt der Tour macht, den Abstieg nach Fieberbrunn.

Über die Seenieder und die Wildalm führt der Weg hinunter Richtung Tal. Ein Abstecher in den Berggasthof Wildalpgatterl zahlt sich auf alle Fälle aus. Hier treffen Kunstsinn und Tradition auf Geborgenheit. Das Brot kommt aus dem hauseigenen Steinofen, das Fleisch vom Nachbarbauern und Beeren und Kräuter aus dem eigenen Garten. Der Abstieg verläuft weiter über die Forststraße hinunter zur Mittelstation der Bergbahnen Fieberbrunn. Hier erstreckt sich gleich hinter dem Gasthof Streuböden Alm ein Erlebnisspielplatz für Groß und Klein mitten in der Natur. Die Timoks Alm lädt mit einem Abenteuerpfad, einer Coaster-Bahn, einem Waldseilgarten und Spielplätzen zum Verweilen ein. Rechterhand der Coaster-Bahn geht der Weg Richtung Speichersee und kurz davor biegt er links hinunter Richtung „Brent“ und Lauchsee ab. Der zuerst recht direkte Weg bergab mündet dann in eine Asphaltstraße.

Hier oberhalb des Lauchsees, liegen im Taleinschnitt die letzten Bauernhöfe und man blickt taleinwärts Richtung Pletzergraben, der Zeuge einer langen Bergbautradition in Fieberbrunn ist. Im 16. Jahrhundert blühte der Bergbau, die Knappen machten sich Winter wie Sommer auf den langen, oft gefährlichen Weg und der gewonnen „Pillerseestahl“ war weitum bekannt! Die St. Daniel Gebra Kapelle erblickt man im Talschluss auf der Anhöhe. Ursprünglich eine barocke Knappenkapelle im ehemaligen Bergbaugebiet Fieberbrunns, wurde die alte, verfallene Kapelle zum Gedenken 1975 neu errichtet. Die letzten 2,5 km des WaiWi stehen bevor. Vorbei am Badesee Lauchsee kommt man nach zwei, drei Kurven dem Zentrum von Fieberbrunn näher. Am Weg zum Dorfplatz entdeckt man unterhalb der Kirche zwei kulturelle Besonderheiten: die Skulptur eines Bergbauknappens, der im Tal an die Tradition und Beschwerlichkeiten von damals erinnert und den Fieberbrunnen, der die Landesfürstin Margarethe Maultasch vom Fieber heilte und somit Namensgeber des Ortes wurde.

Am Platz vor dem Gemeindezentrum endet die dritte Etappe, der Gipfel des Wildseeloders schaut herab und hinter einem liegt der WaiWi. Drei Etappen durch das PillerseeTal, die einen Einblick auf die Vielfalt und die besonderen Bergerlebnisse der Region liefern sollten! Bühne frei für weitere Bergerlebnisse im PillerseeTal!

 

WaiWi - von Waidring zum Wildseeloder

Mit seinen 3 Tagesetappen ist der WaiWi zwar ein recht "kurzer" Weitwanderweg, dennoch zahlt er sich aus! 3 Etappen, auf denen Sie die Vielfalt und die besonderen Bergerlebnisse der Region PillerseeTal kennen lernen werden, erwarten Sie! Bühne frei für Ihre Bergerlebnisse am WaiWi!

Die dritte Etappe des „WaiWi“ beginnt hier oben am Wildseelodersee! Gekräftigt von einem herrlichen Bergfrühstück geht es die steile Flanke rechts der Schutzhütte auf den Gipfel des „Loders“, wie er bei den Einheimischen genannt wird. Den Bergsee hinter sich lassend, führt der Weg durch ein Felsentor und eröffnet danach ganz neue Bergblicke. Den Grat entlang, über den Rücken und von der Südseite auf den Gipfel! Das höchste Ziel der Tour ist erreicht! Von Waidring zum Wildseeloder, dessen Gipfel auf 2.118 m Seehöhe liegt. Mitten in den Kitzbüheler Alpen steht man ganz hoch oben, die Fernsicht scheinbar grenzenlos! Zeit um inne zu halten und auf den Weg, den WaiWi, mit all seinen Höhepunkten zurückzublicken, ehe man sich auf den letzten Abschnitt der Tour macht, den Abstieg nach Fieberbrunn.

Über die Seenieder und die Wildalm führt der Weg hinunter Richtung Tal. Ein Abstecher in den Berggasthof Wildalpgatterl zahlt sich auf alle Fälle aus. Hier treffen Kunstsinn und Tradition auf Geborgenheit. Das Brot kommt aus dem hauseigenen Steinofen, das Fleisch vom Nachbarbauern und Beeren und Kräuter aus dem eigenen Garten. Der Abstieg verläuft weiter über die Forststraße hinunter zur Mittelstation der Bergbahnen Fieberbrunn. Hier erstreckt sich gleich hinter dem Gasthof Streuböden Alm ein Erlebnisspielplatz für Groß und Klein mitten in der Natur. Die Timoks Alm lädt mit einem Abenteuerpfad, einer Coaster-Bahn, einem Waldseilgarten und Spielplätzen zum Verweilen ein. Rechterhand der Coaster-Bahn geht der Weg Richtung Speichersee und kurz davor biegt er links hinunter Richtung „Brent“ und Lauchsee ab. Der zuerst recht direkte Weg bergab mündet dann in eine Asphaltstraße.

Hier oberhalb des Lauchsees, liegen im Taleinschnitt die letzten Bauernhöfe und man blickt taleinwärts Richtung Pletzergraben, der Zeuge einer langen Bergbautradition in Fieberbrunn ist. Im 16. Jahrhundert blühte der Bergbau, die Knappen machten sich Winter wie Sommer auf den langen, oft gefährlichen Weg und der gewonnen „Pillerseestahl“ war weitum bekannt! Die St. Daniel Gebra Kapelle erblickt man im Talschluss auf der Anhöhe. Ursprünglich eine barocke Knappenkapelle im ehemaligen Bergbaugebiet Fieberbrunns, wurde die alte, verfallene Kapelle zum Gedenken 1975 neu errichtet. Die letzten 2,5 km des WaiWi stehen bevor. Vorbei am Badesee Lauchsee kommt man nach zwei, drei Kurven dem Zentrum von Fieberbrunn näher. Am Weg zum Dorfplatz entdeckt man unterhalb der Kirche zwei kulturelle Besonderheiten: die Skulptur eines Bergbauknappens, der im Tal an die Tradition und Beschwerlichkeiten von damals erinnert und den Fieberbrunnen, der die Landesfürstin Margarethe Maultasch vom Fieber heilte und somit Namensgeber des Ortes wurde.

Am Platz vor dem Gemeindezentrum endet die dritte Etappe, der Gipfel des Wildseeloders schaut herab und hinter einem liegt der WaiWi. Drei Etappen durch das PillerseeTal, die einen Einblick auf die Vielfalt und die besonderen Bergerlebnisse der Region liefern sollten! Bühne frei für weitere Bergerlebnisse im PillerseeTal!

 

Wildalpgatterl - Jägersteig - Lärchfilzhochalm

Höhenunterschied
294 m
Höchster Punkt
1383 m
Distanz
2,5 km
Dauer
1 h
Schwierigkeit
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Man fährt mit der Gondelbahn zur Mittelstation Streuböden. Dann wandert man den Fußweg entlang zum Wildalpgatterl und links weiter auf dem Jägersteig zur Lärchfilzhochalm.

Man fährt mit der Gondelbahn zur Mittelstation Streuböden. Dann wandert man den Fußweg entlang zum Wildalpgatterl und links weiter auf dem Jägersteig zur Lärchfilzhochalm.

Wildseeloderhaus - Blumenweg - Streuböden

Höhenunterschied
464 m
Höchster Punkt
1949 m
Distanz
7,8 km
Dauer
4.30 h
Schwierigkeit
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Vom Wildseeloderhaus erreichen Sie über die Seenieder den wunderschönen Blumenweg mit zahlreichen unter Naturschutz stehenden Alpenblumen. Die Wanderung wird über Reckmoos (Hochhörndler Hütte - bewirtschaftet) und den Jägersteig zur Mittelstation Streuböden fortgesetzt.

Vom Wildseeloderhaus erreichen Sie über die Seenieder den wunderschönen Blumenweg mit zahlreichen unter Naturschutz stehenden Alpenblumen. Die Wanderung wird über Reckmoos (Hochhörndler Hütte - bewirtschaftet) und den Jägersteig zur Mittelstation Streuböden fortgesetzt.

Wildseeloderhaus - Wildseelodergipfel

Höhenunterschied
1498 m
Höchster Punkt
2219 m
Distanz
9,7 km
Dauer
4 h
Schwierigkeit
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Vom Dorf aus auf dem AV-Weg 711 über Rettenwand und Lucht bis zur Streuböden Alm. Nun zuerst zum Wildalpgatterl, dann rechts über Kühweital zur Wildalm und weiter zum Wildseeloderhaus (Übernachtungsmöglichkeit). Vom Schutzhaus aus führt der Weg rechtsseitig am See entlang, einen baumlosen Hang hinauf und weiter der Seewand entlang, aufwärts zum Törl. Durch diese Scharte und über einen sanften Rücken erreicht man in ca. 45 Minuten den Gipfel.

Vom Dorf aus auf dem AV-Weg 711 über Rettenwand und Lucht bis zur Streuböden Alm. Nun zuerst zum Wildalpgatterl, dann rechts über Kühweital zur Wildalm und weiter zum Wildseeloderhaus (Übernachtungsmöglichkeit). Vom Schutzhaus aus führt der Weg rechtsseitig am See entlang, einen baumlosen Hang hinauf und weiter der Seewand entlang, aufwärts zum Törl. Durch diese Scharte und über einen sanften Rücken erreicht man in ca. 45 Minuten den Gipfel.

Weitere Wanderungen

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