WaiWi - von Waidring zum Wildseeloder
Mit seinen 3 Tagesetappen ist der WaiWi zwar ein recht "kurzer" Weitwanderweg, dennoch zahlt er sich aus! 3 Etappen, auf denen Sie die Vielfalt und die besonderen Bergerlebnisse der Region PillerseeTal kennen lernen werden, erwarten Sie! Bühne frei für Ihre Bergerlebnisse am WaiWi!
Die dritte Etappe des „WaiWi“ beginnt hier oben am Wildseelodersee! Gekräftigt von einem herrlichen Bergfrühstück geht es die steile Flanke rechts der Schutzhütte auf den Gipfel des „Loders“, wie er bei den Einheimischen genannt wird. Den Bergsee hinter sich lassend, führt der Weg durch ein Felsentor und eröffnet danach ganz neue Bergblicke. Den Grat entlang, über den Rücken und von der Südseite auf den Gipfel! Das höchste Ziel der Tour ist erreicht! Von Waidring zum Wildseeloder, dessen Gipfel auf 2.118 m Seehöhe liegt. Mitten in den Kitzbüheler Alpen steht man ganz hoch oben, die Fernsicht scheinbar grenzenlos! Zeit um inne zu halten und auf den Weg, den WaiWi, mit all seinen Höhepunkten zurückzublicken, ehe man sich auf den letzten Abschnitt der Tour macht, den Abstieg nach Fieberbrunn.
Über die Seenieder und die Wildalm führt der Weg hinunter Richtung Tal. Ein Abstecher in den Berggasthof Wildalpgatterl zahlt sich auf alle Fälle aus. Hier treffen Kunstsinn und Tradition auf Geborgenheit. Das Brot kommt aus dem hauseigenen Steinofen, das Fleisch vom Nachbarbauern und Beeren und Kräuter aus dem eigenen Garten. Der Abstieg verläuft weiter über die Forststraße hinunter zur Mittelstation der Bergbahnen Fieberbrunn. Hier erstreckt sich gleich hinter dem Gasthof Streuböden Alm ein Erlebnisspielplatz für Groß und Klein mitten in der Natur. Die Timoks Alm lädt mit einem Abenteuerpfad, einer Coaster-Bahn, einem Waldseilgarten und Spielplätzen zum Verweilen ein. Rechterhand der Coaster-Bahn geht der Weg Richtung Speichersee und kurz davor biegt er links hinunter Richtung „Brent“ und Lauchsee ab. Der zuerst recht direkte Weg bergab mündet dann in eine Asphaltstraße.
Hier oberhalb des Lauchsees, liegen im Taleinschnitt die letzten Bauernhöfe und man blickt taleinwärts Richtung Pletzergraben, der Zeuge einer langen Bergbautradition in Fieberbrunn ist. Im 16. Jahrhundert blühte der Bergbau, die Knappen machten sich Winter wie Sommer auf den langen, oft gefährlichen Weg und der gewonnen „Pillerseestahl“ war weitum bekannt! Die St. Daniel Gebra Kapelle erblickt man im Talschluss auf der Anhöhe. Ursprünglich eine barocke Knappenkapelle im ehemaligen Bergbaugebiet Fieberbrunns, wurde die alte, verfallene Kapelle zum Gedenken 1975 neu errichtet. Die letzten 2,5 km des WaiWi stehen bevor. Vorbei am Badesee Lauchsee kommt man nach zwei, drei Kurven dem Zentrum von Fieberbrunn näher. Am Weg zum Dorfplatz entdeckt man unterhalb der Kirche zwei kulturelle Besonderheiten: die Skulptur eines Bergbauknappens, der im Tal an die Tradition und Beschwerlichkeiten von damals erinnert und den Fieberbrunnen, der die Landesfürstin Margarethe Maultasch vom Fieber heilte und somit Namensgeber des Ortes wurde.
Am Platz vor dem Gemeindezentrum endet die dritte Etappe, der Gipfel des Wildseeloders schaut herab und hinter einem liegt der WaiWi. Drei Etappen durch das PillerseeTal, die einen Einblick auf die Vielfalt und die besonderen Bergerlebnisse der Region liefern sollten! Bühne frei für weitere Bergerlebnisse im PillerseeTal!
WaiWi - von Waidring zum Wildseeloder
Mit seinen 3 Tagesetappen ist der WaiWi zwar ein recht "kurzer" Weitwanderweg, dennoch zahlt er sich aus! 3 Etappen, auf denen Sie die Vielfalt und die besonderen Bergerlebnisse der Region PillerseeTal kennen lernen werden, erwarten Sie! Bühne frei für Ihre Bergerlebnisse am WaiWi!
Die dritte Etappe des „WaiWi“ beginnt hier oben am Wildseelodersee! Gekräftigt von einem herrlichen Bergfrühstück geht es die steile Flanke rechts der Schutzhütte auf den Gipfel des „Loders“, wie er bei den Einheimischen genannt wird. Den Bergsee hinter sich lassend, führt der Weg durch ein Felsentor und eröffnet danach ganz neue Bergblicke. Den Grat entlang, über den Rücken und von der Südseite auf den Gipfel! Das höchste Ziel der Tour ist erreicht! Von Waidring zum Wildseeloder, dessen Gipfel auf 2.118 m Seehöhe liegt. Mitten in den Kitzbüheler Alpen steht man ganz hoch oben, die Fernsicht scheinbar grenzenlos! Zeit um inne zu halten und auf den Weg, den WaiWi, mit all seinen Höhepunkten zurückzublicken, ehe man sich auf den letzten Abschnitt der Tour macht, den Abstieg nach Fieberbrunn.
Über die Seenieder und die Wildalm führt der Weg hinunter Richtung Tal. Ein Abstecher in den Berggasthof Wildalpgatterl zahlt sich auf alle Fälle aus. Hier treffen Kunstsinn und Tradition auf Geborgenheit. Das Brot kommt aus dem hauseigenen Steinofen, das Fleisch vom Nachbarbauern und Beeren und Kräuter aus dem eigenen Garten. Der Abstieg verläuft weiter über die Forststraße hinunter zur Mittelstation der Bergbahnen Fieberbrunn. Hier erstreckt sich gleich hinter dem Gasthof Streuböden Alm ein Erlebnisspielplatz für Groß und Klein mitten in der Natur. Die Timoks Alm lädt mit einem Abenteuerpfad, einer Coaster-Bahn, einem Waldseilgarten und Spielplätzen zum Verweilen ein. Rechterhand der Coaster-Bahn geht der Weg Richtung Speichersee und kurz davor biegt er links hinunter Richtung „Brent“ und Lauchsee ab. Der zuerst recht direkte Weg bergab mündet dann in eine Asphaltstraße.
Hier oberhalb des Lauchsees, liegen im Taleinschnitt die letzten Bauernhöfe und man blickt taleinwärts Richtung Pletzergraben, der Zeuge einer langen Bergbautradition in Fieberbrunn ist. Im 16. Jahrhundert blühte der Bergbau, die Knappen machten sich Winter wie Sommer auf den langen, oft gefährlichen Weg und der gewonnen „Pillerseestahl“ war weitum bekannt! Die St. Daniel Gebra Kapelle erblickt man im Talschluss auf der Anhöhe. Ursprünglich eine barocke Knappenkapelle im ehemaligen Bergbaugebiet Fieberbrunns, wurde die alte, verfallene Kapelle zum Gedenken 1975 neu errichtet. Die letzten 2,5 km des WaiWi stehen bevor. Vorbei am Badesee Lauchsee kommt man nach zwei, drei Kurven dem Zentrum von Fieberbrunn näher. Am Weg zum Dorfplatz entdeckt man unterhalb der Kirche zwei kulturelle Besonderheiten: die Skulptur eines Bergbauknappens, der im Tal an die Tradition und Beschwerlichkeiten von damals erinnert und den Fieberbrunnen, der die Landesfürstin Margarethe Maultasch vom Fieber heilte und somit Namensgeber des Ortes wurde.
Am Platz vor dem Gemeindezentrum endet die dritte Etappe, der Gipfel des Wildseeloders schaut herab und hinter einem liegt der WaiWi. Drei Etappen durch das PillerseeTal, die einen Einblick auf die Vielfalt und die besonderen Bergerlebnisse der Region liefern sollten! Bühne frei für weitere Bergerlebnisse im PillerseeTal!